Lucky ist wütend auf ihren Dad: Sie wollte unbedingt mit ihm nach Silverlode fahren, um Javier beim Rodeo zuzuschauen, doch stattdessen muss sie in die Schule gehen. Doch dann gibt es ein Erdbeben und in Miradero bricht Chaos aus. Lucky, Pru und Abigail sehen, dass auch die Eisenbahnbrücke in den Bergen zerstört wurde. Und genau dort wird in Kürze der Zug aus Silverlode langfahren, mit Luckys Dad an Bord. Sie müssen einen Weg finden, den Zugführer rechtzeitig zu warnen …

Der freilebende Jung-Hengst Spirit wird gefangen genommen und soll gezähmt werden, doch die zwölfjährige Lucky ebenfalls neu im Ort, befreit ihn. Zusammen mit zwei weiteren jungen Mädchen und deren Pferden unternimmt das Duo „alltägliche Abenteuer“: Teilnahme an einem Rennen, eine Überraschungsparty planen, auf Schatzjagd gehen und dergleichen.

Es ist Weihnachten in Miradero. Doch Lucky ist enttäuscht, denn es gibt weder Schnee, noch Geschenke und alles ist irgendwie unweihnachtlich. Daher beschließen Lucky, Pru und Abigail sich als „Weihnachts-Elfen“ zu verkleiden und allen Kindern in Miradero kleine Dinge, die sie selbst gebastelt haben, zu schenken. Aber dabei darf sie natürlich niemand sehen, denn sonst wäre die ganze Überraschung verdorben. Doch es scheint ihnen jemand auf die Schliche zu kommen …